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Beratungsstellen,Migration und Beteiligung

28.01.18

Wir haben uns sehr auf den heutigen Tag gefreut. Schon früh um 9 Uhr haben wir uns im neuem Rathaus getroffen. Alle waren schon pünktlich im Zimmer 270 versammelt und wir warteten nur darauf, dass es los geht. Wir sind die Gruppe 3 mit Lucie, Nhi, Lea, Josy, Matthis und Johanna. Bei uns geht es um Beratungsstellen, Migration und Beteiligung. Am Montag hatten wir 2 Termine. Um 13 Uhr ging es in das Diakonisches Werk – Innere Mission Leipzig e.V. Diakonie im Zentrum. Dort führten wir ein sehr interessantes Gespräch mit Yvonne Melzer. Es ging um die Angebote aller Menschen, Menschen mit Behinderung, Krisen und Nöten als auch für Kinder, Jugendliche und Familien. Josy redete am meisten mit ihr, da sie selber sehr viele Probleme hat. Es war eine ernste und spannende Unterhaltung. Frau Melzer war sehr nett und wir wissen jetzt alle wo wir uns wenden müssen wenn wir Probleme haben. Dort wurden unsere Fragen klar und deutlich beantwortet. Auch wussten wir nicht, dass es so anstrengend sei. Es überraschte uns sehr und wir haben sehr großen Respekt ihr gegenüber. Sie erklärte alles einfach, damit es auch jeder verstehen konnte. Danach hatten wir eine Stunde Mittagspause. Wir ruhten uns aus und aßen etwas. 15 Uhr ging es dann zur Fraktion Freibeuter ins Rathaus. Ihre Hauptthemen sind Transparenz, Bürgerbeteiligung und Minderkeitenschutz. Daher haben wir uns Fragen zu den jeweiligen Themenbereichen gestellt. Die 2 Frauen, welche sich die Zeit nahmen um mit uns zu sprechen  waren sehr freundlich und nett. Auch hier beantworteten sie alle Fragen ehrlich und es war sehr lustig sich mit ihnen zu unterhalten. Wir mussten noch ein paar mal nach fragen, aber am Ende haben es alle verstanden und wir sind sehr zufrieden.

29.01.18

Wir trafen uns wieder um 9 Uhr, jedoch schon bei unserem 1. Termin. Wir sind in das Sozialamt gegangen, in der Prager Straße 21 im Zimmer 329. Dort sprachen wir mit Frau Werner, welche uns über ihre interessante Arbeit informierte. Sie war sehr nett und aufgeschlossen. Es gab sogar japanischen Tee und Kekse. Sie erklärte uns wie die Aufnahmen von Flüchtlingen in Deutschland funktioniert, wie man einen Asylantrag stellt und über Sprachkurse für Geflüchtete. Ich persönlich finde, dass dies das interessanteste Thema von allen ist. Als unser Gespräch mit Frau Werner beendet wurde, machten wir uns auf den Weg zum Jugendparlament im Rathaus. Dort unterhielten wir uns mit Max und Anne. Sie sind 20 Jahre alt, weshalb wir uns sehr gut verstanden. Die beiden erklärten uns wie im Jugendparlament alles funktionierte. Wie man beitreten konnte, wer alles dabei jst, wann man mal vorbei kommen kann. Max und Anne waren sehr lustig, saympatisch und es war amüsant ihnen zuzubören. Sie erklärten alles sehr einfach und es blieben daher keine Fragen mehr übrig. Wir haben alle nötigen Informationen erhalten und trafen uns nachdem mit den anderen aus der Klasse. Uns gefielen die 2 Tage sehr. Es war auch sehr schön, dass die Gespräche alle sehr frei und ungezwungen liefen. Es war eine sehr schöne Erfahrung im Rathaus.

  • geschrieben am: 29. Januar 2019
  • Achtung: Dieser Beitrag ist älter, als 1 Jahr und der Inhalt ist unter Umständen veraltet.
  • Kategorien:
    Rathausspiel