Bildergalerie von Stadt in der Stadt 2011

Hier könnt ihr viele schöne Momentaufnahmen vom Ferienspiel Stadt in der Stadt 2011 ansehen.
Die Ferienkinder konnten eine Mittelalterstadt erbauen und eine Menge tolle Spiel- und Sportangebote nutzen. Insgesamt besuchten 1.800 Kinder die Ferienstadt.
Ihr könnt alle Fotos anklicken, um sie größer zusehen.

Damit ihr wisst, wer diese Bildergalerie für euch erstellt, hier ein Foto mit mir. – Evelin Cervenkova am 23. Juli 2011. Die Antje vom Café Yellow vom Haus Steinstraße e. V. war so freundlich mich an diesem Tag an einer meiner Lieblingsburgen zu fotografieren.

Erster Tag von Stadt in der Stadt – 11. Juli 2011

Der Betreuer Peter Böttcher und Kinder vom Medienzentrum	Kinder beim Wasserspiel	Kinder beim Basteln
Grundlagen für die Holzhäuser entstehen.	Kinder beim Drucken	Kinder beim Körbe flechten.

Zweiter Tag von Stadt in der Stadt – 12. Juli 2011

Die Kinder bauen fleißig an den Häusern.	Hier wird bereits das angefangene Gebäude mit Farbe verschönert.	Musik macht schlau! – Projekt des GeyserHaus e. V.
Kinder beim Schachspiel	Während einige Kinder bauen, malen andere im HIntergrund an Staffeleien.	Drucken mit der Künstlerin Mechthild Mansel

Dritter Tag von Stadt in der Stadt – 13. Juli 2011

Ausnahmsweise dürfen auch Kindergartenkinder des CVJM ein Häuschen bauen.	Hier die Holzburg Löwenstein sogar mit Bildergalerie	Pascal, der auch gern zaubert, singt für uns ein Lied.
Die Kinderstadt hat einen Bürgermeister – Philipp im roten T-Shirt.	Sandra tanzt mit den Kindern nach mittelalterlicher Musik.	Die Kinder bauen und bemalen ihr Haus.
Die Burg Löwenstein bekam ein Tor in Form einer Zugbrücke.	An den Staffeleien durfte gemalt werden.	Die Kinder flechten gern Körbe bei den zukünftigen Ergotherapeuten der Bernd-Blindow-Schule.

Vierter Tag von Stadt in der Stadt – 14. Juli 2011

Es wird fleißig weiter gebaut. Im Hintergrund links die Werkzeug- und Farbausgabe.	Man kann bereits deutlich sehen, wie die Kinderferienstadt wächst und wächst.	Da lacht nicht nur die Sonne am Haus …
Diese Kinder bauen emsig an einer Bäckerei. Ob sie dabei ans Kuchen-Essen gedacht haben?	Ein Zauberladen …? Sollen dort etwa Zauberer verkauft werden?	Nanu, hier wird ja noch eine Burg gebaut und das Wappen ist auch fasst fertig!

Fünfter Tag von Stadt in der Stadt – 15. Juli 2011

Das kleinste Haus der Kindergartenkinder wurde mit Hilfe der Erwachsenen fertig gestellt.	Beraten diese Kinder gerade wie ihr Wohnhaus aussehen soll?	Ein Waldhaus ist entstanden.
Wird das etwa eine Kirche oder ein Haus mit Turm und Zugbrücke?	Ein Ritterschloß ..? Sind die Ritter etwa alle beim Lanzenkampf?	Der Drachen auf dem Wappen scheint ja richtig Feuer zu speien.

Sechster Tag von Stadt in der Stadt – 18. Juli 2011

Das Café-Yellow-Team vom Haus Steinstraße e. V. bereitet für die Kinder Obst und Gemüse zu.	Ein fröhliches Gesicht auf dem Haus.	Das Schloss Frankenstein neben der Bäckerei – ob das wohl gut geht?
Ein Down-Hill-Haus mit einem Drachen …? – Interessant!	Die Burg Löwenstein erhält ein oberes Stockwerk.	Die Burg mit dem roten Drachen hat auch ein oberes Stockwerk.

Siebenter Tag von Stadt in der Stadt – 19. Juli 2011

Das Down-Hill Haus hat ebenfalls ein oberes Stockwerk.	Toll, die Burg Löwenstein hat sogar eine Sitzbank!	Ist das jetzt eine Kirche … oder?
Fruchtoase – an gesundes Obst haben die Kinder gedacht.	Räuberschenke – eine Flasche mit Wasser steht bereits auf dem Tisch.	Das kleinste Haus der Kindergartenkinder hat lustige Gesichter bekommen.

Achter Tag von Stadt in der Stadt – 20. Juli 2011

Getränke – ob hier durstige Kinder gebaut haben?	Hier ist eine “Kleine Burg” mit Ziehtor entstanden.	Das Haus-der-4-Kinder – verwaist oder machen sie Mittagspause?
Gaststube – ja, wer baut, soll auch essen.	Räuber-Ritter-Restaurant: darf man da nur mit Räuber-Ritter-Ausweis hinein?	Kinder basteln.

Neunter Tag von Stadt in der Stadt – 21. Juli 2011

Die freundliche Antje vom Caf&eacute Yellow bereitet für die Kinder frisches Obst zu.	Keine Kirche, sondern ein Imbiss mit zwei Sonnen ist entstanden.	Jetzt bin ich neugierig, was an dieses Haus geschrieben wird?
Jetzt hat die Löwenburg sogar eine Hängeleiter.	Blick von der Löwenburg auf das Gelände.	Die Drachenburg besteht jetzt aus zwei Gebäuden, die oberhalb mit einer Holzbrücke verbunden sind.

Zehnter Tag von Stadt in der Stadt – 22. Juli 2011

Am “Königlichen Restaurant” wird gearbeitet.	Die Löwenburg sieht ziemlich fertig aus. Ob es drinnen etwas zu entdecken gibt?	Da haben sich in der Löwenburg doch tatsächlich ein paar Fledermäuse versteckt!
“Gaststube Nr. 7” mit Katze	Da ist wohl jemandem beim Bauen am Räuber-Ritter-Restaurant zu warm geworden.	Warum ist der Zauberladen leer? – Sind etwa alle Zauberer verkauft wurden?
Ist das an der Kleinen Burg etwa die Biene Maja?	Toll, wer hat denn diese lustige Figur an das Haus gemalt?	Aha, so sieht also eine Behausung ägyptischer Ritter aus!
Wie es aussieht, hat jemand einen Brief an die Hauswand geschrieben.	Sollte dieses bunte Waldhaus nicht lieber “Händehaus” heißen?	Die Burg Löwenstein hat jetzt sogar ein selbst gezüchtetes Pferd im Stall!
Die Herren vom Lions Club haben einen Check für die Ferienstadt mitgebracht.	Ein Fotograf der LVZ machte von den begeisterten Kindern ein Foto.	Die Herren vom Lions Club werden von Kindern des Medienzentrums fotografiert und danach interviewt.

Elfter Tag von Stadt in der Stadt – 23. Juli 2011 – das Abschlussfest

Zum Abschlussfest gab es Kuchen und im Hintergrund wurden Bratwürste gegrillt.	Die Drachenburg wurde später von den Kindern zum schönsten Gebäude gewählt.	Die Künstlerin Mechthild Mansel versteigert Bilder der Kinder zugunsten der Ferienstadt.
Häuserliste zur Wahl des schönsten Gebäudes	Das waren die Preise für die Kinder, die mit an den schönsten Häusern mitgebaut hatten.	Die Burg Löwenstein erhielt zusammen mit der Burg Mildenstein, dem Imbiss und dem Räuber-Ritter-Restaurant den zweiten Preis.

Viele Kinder, die die Ferienstadt besuchten freuen sich schon auf das nächte Jahr.
Wer noch mehr Fotos und Videos über Stadt in der Stadt 2011 sehen will, besucht die Webseite Eine Stadt für Kinder.