Ganztagsangebote in Schulen – Haus Steinstraße e.V.

Dream Play – Schulprojekt im Robert-Koch-Park

Oliver Meisel — Tue, 27 Jul 2021 09:54:44 +0000

In der Woche vom 19. bis zum 23. Juli fand bei uns in Grünau zum ersten Mal das Schulprojekt “Dream Play” statt und war ein voller Erfolg!

Schüler*innen der 4. Klasse der 91. Grundschule in Grünau waren vier Tage lang zu Besuch bei uns im Haus 4 im Robert-Koch-Park. Nachdem sie mehrere Sportarten wie Vogelgolf oder Rounders kennen gelernt hatten, haben sich die Kinder in Gruppen ihre eigene Fantasie-Sportarten ausgedacht, die schließlich zu einer einzigen Sportart vereint wurden. Dies war die Geburtstsunde des 91. Ballspiels. Die Sportart erinnert an Baseball gemischt mit Brennball und beinhaltet auch Turnelemente und Slalomlauf. Nach einigen Probedurchläufen stand fest: Das 91. Ballspiel kann sehr gut in vier Teams als Turnier gespielt werden.

Wir haben uns gut auf das große Abschlussturnier vorbereitet. Die Schüler*innen haben gemeinsam Batik-Trikots und Socken in ihren jeweiligen Team-Farben hergestellt und Anfeuerungsutensilien wie Plakate und Wimpel kreiert. Jede der Mannschaften–“Purple Husky Gang”, “Blau ist Schlau”, “Red Tigers” und “Orange Ninjas”–haben sich im Dream Play-Turnier gut geschlagen und Eltern der Schüler*innen haben alle aus der Publikumstribüne heraus kräftig angefeuert. Schließlich gewannen im großene Finale die “Orange Ninjas” 4 zu 3 gegen die “Purple Husky Gang”. Danach gab es nicht nur für die Sieger*innen, sondern natürlich für alle Kinder leckeres Eis sowie selbstgemachte Manakisch (arabische Pizza) zu essen, hergestellt im mobilen Backofen unserer Freunde vom Hayati e.V.

Sowohl unserem Team Oli, Caroline, Magdalena und Martin vom Haus Steinstraße als auch der Grundschulklasse hat das Projekt riesigen Spaß gemacht!

Wir arbeiten stetig daran, uns tolle Projekte für eure Schulklassen auszudenken. Wenn auch ihr mit eurer Klasse Lust auf ein tolles Projekt bei uns im Robert-Koch-Park habt, dann meldet euch einfach bei unserem Projektleiter Oliver Meisel unter oli.meisel@haus-steinstrasse.de

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Brettspielwekstatt & Tischrollenspiele

Oliver Meisel — Thu, 20 Feb 2020 09:25:18 +0000

In der Ratzelschule und der Friedrich-Fröbel-Schule gibt es wöchentlich die Brettspielwerkstatt und Tischrollenspiel GTA, bei denen sich Schüler*innen ihre eigenen Spiele ausdenken und mit Hilfe eines Spielpädagogen entwickeln können.

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Schüler-Magazin

Oliver Meisel — Wed, 19 Feb 2020 12:07:43 +0000

Sowohl in der Ratzelschule als auch in der Friedrich-Fröbel-Schule wird derzeit als GTA ein schulübergreifendes Schüler-Magazin inhaltlich entwickelt und zusammengestellt. Wir sind gespannt auf die anregende Beiträge, lustige Horoskope, absurde Foto-Geschichten und vieles mehr!

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Ausstellung "Anders werden – anders sein"

Susann Hoch — Mon, 22 Feb 2016 16:15:51 +0000

In unserem Treppenhaus zeigen wir aktuell Projektergebnisse aus der Arbeit mit drei 7. Klassen der Albert-Schweitzer-Schule, des Anton-Philipp-Reclam-Gymnasiums und der Oberschule Portitz. Im Projekt ging es um sexuelle Identität, um Rollenbilder und Klischees. Die Jugendlichen fotografierten und collagierten, setzten sich mit Vorurteilen und Gefühlen auseinander. Sie diskutierten Fragen um Diskriminierung und Benachteiligung im Zusammenhang mit sexueller Identität, beantworteten fiktive Briefwechsel und schrieben selbst kleine Texte. Eine Projektdokumentation mit ausgewählten Ergebnissen wird außerdem im Bleilaus-Verlag herausgegeben und kann im Haus erworben werden. Wir danken den beteiligten Jugendlichen für ihre offene Herangehensweise und ihre kreative Umsetzung!

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Lustige Märchengesellschaft

Susann Hoch — Sun, 10 Mar 2013 20:25:25 +0000

Während die Märchenwiese in den letzten Wochen unter Schnee lag, haben sich die Kinder der Albert-Schweitzer-Schule inzwischen im warmen Atelier weiter mit Märchen beschäftigt. Mit viel Spaß und Inbrunst kneteten und bemalten sie ihre Lieblingsmärchenfiguren. Ihre Favoriten waren Dornröschen, Hase und Igel sowie Rotkäppchen. Als alle Figuren fertig waren, gruppierten wir sie zu einer lustigen Märchengesellschaft.

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Filmbeitrag der Stiftung Mercator

Susann Hoch — Wed, 27 Feb 2013 17:02:49 +0000

Ende Januar fand in Essen die Tagung “Auf einem kreativen Weg” der Mercator Stiftung statt. Der Film “Schulkultur in Bildern, eine Reise durch Deutschland” von Daniel Huhn wurde dort erstmals gezeigt. Wir freuen uns mit den begeisterten jungen Autoren der Albert-Schweitzer-Schule, dass sie in dem Film stellvertretend für Sachsen eine Facette kultureller Bildung in Schulen repräsentieren durften. Und wir danken allen, die unsere Kooperation mit der Albert-Schweitzer-Schule mit dem Fokus “gemeinsam hin zu Inklusion” seit 2004 gefördert haben!

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Erfolgreicher Start ins Märchenprojekt

Susann Hoch — Mon, 14 Jan 2013 10:10:34 +0000

Vom 10. bis 13.Dezember fand an der Albert-Schweitzer-Schule der erste Teil eines neuen inklusiven Projektes statt, in dem sich alles um Märchen drehte. Wir vom Haus Steinstraße initiierten dieses Projekt in der Überzeugung, dass Kinder für ihre Entwicklung Märchen brauchen. Und so trafen sich Schüler aus den vierten Klassen der Albert-Schweitzer-Schule und der Marienbrunner Grundschule, um gemeinsam tief in die Welt der Märchen einzutauchen, was uns im Jubiläumsjahr der Gebrüder Grimm besonders naheliegend schien. In diesen vier Tagen gab es für die Kinder einiges zu erleben. Zunächst konnten sie den spannenden Märchenerzählungen der in diesem Metier renommierten Frau Alder lauschen. Nur unterbrochen von “märchenhaften” Bewegungsspielen zur Auflockerung, gingen die Kinder, angeleitet durch zwei Theaterpädagogen, erste Schritte zur Entwicklung eines Märchenstückes. Das wird im zweiten Teil des Projektes einstudiert und schließlich aufgeführt. Viel Spaß hatten die Kinder auch beim Bemalen großer Bildtafeln mit Märchenmotiven, die für die dauerhafte Aufstellung an der Märchenwiese vorgesehen sind. Vieles andere noch gab es für die Kinder zu tun und zu erleben, immer angeleitet durch die Projektmitarbeiter und den Projektverantwortlichen Hans Bote. Das wichtigste für uns war aber auch diesmal das zwanglose Zusammenkommen von Kindern mit und Kindern ohne Behinderung. In der spielerischen Beschäftigung mit Märchen konnten die Kinder ganz selbstverständlich erleben, wie wenig sie trennt und wie viel sie vor allem verbindet, nämlich die Freude am Spielen und Lernen.

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